Frische Erdbeeren vom Feld

Köstliche Erdbeeren von Frühling bis Herbst!
So ist es möglich.

Fleißige Helfer in unseren Folientunneln!

Hummeln und Bienen sind sehr wichtig für die biologische Bestäubung in der Natur. Da die Hummeln bereits bei Außentemperaturen von 8° C aktiv werden, sind sie die idealen Helfer für unseren Erdbeeranbau. In sogenannten Hummelkisten lebt ein Volk, bestehend aus einer Königin und etwa 50 bis 60 Arbeitern. Wenn sich alle Hummeln in einer Kiste eingefunden haben, können sie auch problemlos umziehen und anderswo Nahrung finden.

 

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Noch im Winterschlaf

Während die Früherdbeeren der Sorte Clery beginnen sich zu entwickeln, wird anderswo noch tief und fest geschlafen. Damit wir möglichst lange leckere Erdbeeren ernten können, greifen wir auch mal in die Trick- Kiste. Die Sorte Faith gehört zu den „späten“ Erdbeersorten. Damit ihre Entwicklung noch etwas später beginnt, wird die Pflanze im Winter mit einer dicken Strohschicht bedeckt. Das Stroh isoliert die Kälte des Bodens und dunkelt die Erdbeerpflanze zusätzlich noch ab. Dadurch gaukeln wir der Pflanze einen längeren Winter vor und sie beginnt circa zwei Wochen später mit ihrem Wachstum. Sobald sich die ersten neuen Blätter an der Pflanze entwickeln, kratzten wir das Stroh wieder ab.












Eine Etage höher..

Eine neue Art des Erdbeer-Anbaus erlaubt uns ein angenehmes Pflücken, eine gute Belüftung von unten und eine effizientere und einfachere biologische Bekämpfung der Schädlinge – der Erdbeeranbau auf Stellagen! Das bedeutet, unsere Erdbeeren wachsen nicht mehr auf dem Boden sondern eine gute Etage höher! Ein weiterer großer Vorteil: Die Erbeeren benötigen keinen Flächenumzug mehr.












Die ersten Erdbeeren blühen!

Nicht mehr lang, dann beginnt die ersehnte Schneiders Erdbeersaison! Die Sorte Florentiner beginnt bereits zu blühen, denn sie hat es schön kuschlig warm in unseren Tunneln unter dem Vlies und wird gut versorgt durch unser nährstoffreiches Torf-Kokos-Substrat. In den Folientunneln wird es zeitweilig so warm, dass gut gelüftet werden muss, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen. Insbesomdere, da sich in diesem warmen, feuchten Klima das Ausbreitungsrisiko von pilzlichen Krankheiten enorm erhöht.