Stachelbeere

Die stachligen unter den Beeren dürfen bei Schneiders nicht fehlen..

Unsere Stachelbeer-Baumschule

In dieser Baumschule wurden die kleinen Stachelbeerpflanzen der Sorten Xenia und Achilles wie gewohnt in einen mit Torf-Kokos-Substrat aufgelockerten Damm gepflanzt. Die schwarze Folie verhindert zum Einen das Verdunsten von Feuchtigkeit, zum Anderen das Auskeimen von Unkraut, welches den Pflanzen viele gute Nährstoffe rauben würde. So sparen wir Wasser und Arbeitskraft, die es kosten würde, das Unkraut zu entfernen, welches das Wachstum unserer Zöglinge verhindert.

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Was ist anmaxen?

Da die Stachelbeere von Natur aus ein Strauch ist und wir sie durch den Tonkinstab als gerades Gewächs hochziehen, versucht sie ständig sich zu verzweigen, um auszubrechen und wieder ihre gewohnte Strauchform anzunehmen. Daher ist es wichtig, dass man den obersten Leitast ständig befestigt – anmaxt – und somit dazu bringt, gerade weiter zu wachsen. Wir maxen die Pflanze alle 10 bis 15 cm, was ihr zusätzlich Schutz bei starkem Wind bietet. Werden diese Maxbänder nicht mehr benötigt, entfernen wir sie wieder.